ZUSAMMEN

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Keimzeit veröffentlichten bisher 13 Studioalben, die u.a. von David Young (Element Of Crime), Peter Schmidt (Rosenstolz, Peter Fox), Paul Grau (Fury In The Slaughterhouse), Franz Plasa (Selig, Udo Lindenberg), Moses Schneider (Beatsteaks, Tocotronic) oder vom eigenen Keyboarder Andreas Sperling (Auf einem Esel ins All, Kein Fiasko) produziert wurden. Die Bühnen, auf denen Keimzeit jährlich ca. 60 Mal spielen, teilten sie sich u.a. mit Udo Lindenberg, Element Of Crime und den Fantastischen Vier. Zu ihren Hits zählen „Singapur“, „Amsterdam“ und „Kling Klang“. Letztgenanntes wurde unzählige Male gecovert, es gibt eine Techno-, eine A Cappella- und eine kubanische Version.  Selbst Heino steuerte neben Rammstein- und Ärzte- Songs auf seiner Rockplatte „Mit freundlichen Grüßen“ eine Version bei. Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg ist zweifelsohne ein weiterer Höhepunkt in der langjährigen Karriere der Band. Das Filmorchester ist der legitime Nachfolger des UFA- und des DEFA-Sinfonieorchesters. In den letzten 30 Jahren wurden mehr als 500 Musiken für nationale und internationale Filmproduktionen eingespielt und aufgenommen. Neben etlichen Konzerttourneen und TV-Einsätzen von der Jose Carreras-Gala bis zur Bambi-Verleihung gab es immer wieder Live- und Studiokooperationen mit unzähligen Popgrößen, darunter Sting, Udo Lindenberg, Celine Dion, Peter Fox und Rammstein. Mit Keimzeit ist das Orchester auf eine groovende Band gestoßen, deren Rockverständnis bis zu Latino- und jazzigen Elementen reicht. Zwei Partner auf Augenhöhe, ein großes Projekt – und zwar: „zusammen“! Theoretisch taugt das Tracklisting für eine Best Of, doch in den neuen Arrangements stecken Überraschungen und Wendungen. Die Songs des Albums bilden einen Querschnitt aus drei Dekaden Keimzeit. Die Spanne reicht von Bandklassikern aus den frühen Neunzigern. Für den Sprechpart von „Gold für einen Ring“, konnte Oliver Rohrbeck, bekannt aus der Hörspielreihe „Die Drei ???“ gewonnen werden. Ein weiterer Gast präsentiert sich mit Felix Meyer als Leadstimme im Keimzeit-Klassiker „So“.

Keimzeit & Das Deutsche Filmorchester Babelsberg